Funktionale Programmierung
SWS | 6 | ||||||||||||||||||||||||||||||
ECTS | 8 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Sprache(n) | Deutsch
(Standard)
Englisch |
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Lehrform | SU mit Praktikum | ||||||||||||||||||||||||||||||
Angebot | nach Ankündigung | ||||||||||||||||||||||||||||||
Aufwand | Präsenzstudium: ca. 60 Std., Eigenstudium: ca. 90 Std. |
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Voraussetzungen | Softwareentwicklung I (IF-I-B-104), Softwareentwicklung II (IF-I-B-204). |
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Ziele | LERNZIELE (Welche Kenntnisse vermittelt die Veranstaltung?) Die Studierenden lernen die Konzepte der funktionalen Programmierung anhand der Programmiersprache Haskell kennen und anwenden, um sie in ihrer späteren beruflichen Tätigkeit in einer funktionalen Sprache oder im Rahmen einer imperativen Sprache mit funktionalen Anteilen sinnvoll anwenden zu können. FACH- & METHODENKOMPETENZ (Was erlernen die Studierenden, was können sie im Anschluss anwenden, analysieren, evaluieren, kreieren?) Die Studierenden sind in der Lage,
ÜBERFACHLICHE KOMPETENZ (Was erfahren und erlernen die Studierenden über das Fachliche hinaus?) Teamarbeit: Die Studierenden entwickeln ein Anwendungsprogramm in Haskell in Kleingruppen. |
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Inhalt | Die Grundlagen und Konzepte der funktionalen Programmierung werden anhand der rein funktionalen Programmiersprache Haskell eingeführt und erläutert. Behandelte Themen sind dabei mindestens:
In der Veranstaltung werden entsprechende Softwaremodule entwickelt und implementiert. |
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Medien und Methoden | Tafel, Beamer, Haskell-Plattform auf PC, Livecoding, GitHub Classroom |
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Literatur |
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Zuordnungen Curricula |
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