Finanzmathematik und Finanzprodukte
SWS | 4 | ||||||||||
ECTS | 5 | ||||||||||
Sprache(n) | Deutsch | ||||||||||
Lehrform | SU mit Übung | ||||||||||
Angebot | nach Ankündigung | ||||||||||
Aufwand | 40 Präsenzstunden Vorlesung, 20 Präsenzstunden Übung, 35 Stunden Vor-/Nachbereitung der Übungen, 55 Stunden Nachbereitung der Vorlesung und Prüfungsvorbereitung |
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Voraussetzungen | Kenntnisse in Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik auf Bachelor-Niveau |
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Ziele | Lernziele Die Studierenden verstehen die gängigen Konzepte der Finanzmathematik (risikoneutrales Pricing, Hedging) sowohl im Binomialmodell als auch im stetigen Black-Scholes Modell. Fach- und Methodenkompetenzen Die Studierenden verfügen über die Fertigkeit, geeignete parametrische und nicht-parametrische Modelle einsetzen und Analysen mithilfe von Software durchzuführen. Die Studierenden sind in der Lage, das Vorgehen auf unterschiedliche Anwendungsfelder anzuwenden. Die Studierenden erwerben Kompetenzen im Hinblick auf den Einsatz von finanzmathematischen Instrumenten im Rahmen der Options-Preis-Theorie und der Zinsstrukturmodelle. Die Studierenden sind in der Lage, die besprochenen Modelle auf Finanzdaten anzuwenden und die Ergebnisse zu kritisch zu beurteilen. Überfachliche Kompetenzen Die Studierenden vollziehen in Kleingruppen die Vorlesungsinhalte selbstständig nach und erarbeiten sich eigenständig Umsetzungskompetenz an praktischen Aufgabenstellungen. Die Studierende erwerben damit überfachliche Kompetenzen im Bereich der Gruppenarbeit und der Projektarbeit. Sie sind in der Lage, mittelgroße Projekte selbständig zu erarbeiten. Sie erwerben die Fähigkeit, sich eigenständig entsprechende Literatur zu erarbeiten und wissenschaftlich zu arbeiten. |
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Inhalt | Risikoneutrales Pricing und Hedging im Binomialmodell Übergang vom Binomialmodell zum Black Scholes Modell Risikoneutrales Pricing und Hedging im Black Scholes Modell Zinsstrukturmodelle |
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Medien und Methoden | Tafel / Whiteboard, Beamer, Software |
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Literatur | Literaturliste wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben. Beispiel-Literatur: – Hull: Options, Futures and Financial Derivatives – Bjork: Arbitrage Theory in Continuous Time |
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Zuordnungen Curricula |
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